Der Orgasmus über den Penis

Über den Penis kann fast jeder Mann einen Orgasmus bekommen. Das ist der erste Orgasmus, der in der kindlichen Entwicklung selbst erzeugt werden kann und der durch bestimmte Techniken, beliebig in Form, Zeit und Dauer, variiert werden kann. Jeder Mann kann sich über den Penis so stimulieren, dass der Samenabgang (Orgasmus) sogar in Form und Stärke des Empfindens sehr unterschiedlich wahrgenommen werden kann. Das geht so weit, dass es möglich sein kann, einen Samenerguss ohne große körperliche Zeichen zu provozieren.

Alle Männer wissen bestimmt wovon wir jetzt schreiben: Wenn ein Mann sich einen „runterholen“ will, so kann er das ohne Umschweife und ohne großen zeitlichen Aufwand innerhalb weniger Augenblicke tun.

Und das geht so:
(für Frauen geschrieben zum besseren Verständnis)

Der Mann benutzt seine Phantasie, indem er sich einfach etwas vorstellt was er geil findet und was ihn total anmacht. Dann kann er meist ohne langes Onanieren und Hantieren innerhalb von weniger als zwei Minuten abspritzen. Das kann z.B. durch die Betrachtung eines Bildes mit aufreizenden Posen noch verstärkt werden. Bei dieser Aktion kommt es noch nicht mal zu der wissenschaftlich belegten sexuellen Gesichtsröte und auch nicht zum Schwitzen. Das hat, nach unserer Auffassung, etwas mit der genetischen Veranlagung und der Aufgabe der Samenabgabe zu tun.

In der Natur ist es bei Primaten zu beobachten, dass schwächere Männchen die Weibchen aus dem Harem des Paschas just in dem Augenblick begatten, wenn dieser mit anderen Dingen beschäftigt ist. Diese Samenabgabe ist genauso kurz und schmerzlos wie oben beschrieben. Das hat Mutter Natur sehr gut eingerichtet, da es sonst nur dem Pascha des Harems vorbehalten wäre, sein Erbgut weiterzugeben.

Ein Orgasmus ist in dieser kurzen Zeitspanne von Frauen nicht, bzw. nur unter Vorbehalt, zu erreichen. Frauen brauchen in der Regel eine längere Stimulans und einen anderen zeitlichen Ablauf.

Technik des Onanierens

Die geläufigste Technik ist dabei wohl folgende: Die empfindlichste und sexuell reizbarste Stelle des Penis ist die Eichel und dabei die Verdickung des Peniskopfes. Genau wie bei dem weiblichen Pendant des Penis, der Klitoris, ist individuelles Feingefühl bei der Stimulation des Penis gefragt. Manche Männer stehen auf hartes Anfassen mit großen ausladenden Bewegungen und andere sind eher für kleine schnelle Bewegungen der Hand oder des Mundes empfänglich.

Für eine erfahrene Frau dürfte es kein Problem darstellen, das genaue Tempo zu ermitteln. Genau wie die meisten Männer bei der klitoralen Befriedigung von Frauen zu zaghaft sind, sind die meisten Frauen bei Männern zu zaghaft mit dem Umgang des Penis und bei der Stärke der Reizung.

Die empfindlichste Stelle des Penis ist der Ring unter der Eichel. Auch wissen manche Frauen einfach nicht genau, wie und wo ein Mann gerne „behandelt“ werden will.

Der Penis wird mit zwei oder drei Fingern ringförmig umspannt und bis zur prallen Steife langsam gewichst. Ist der Penis dann in seiner vollen Größe, wird das Tempo gewechselt und der Druck der Finger variiert. Das geht so weit, dass nur noch der Peniskopf in millimeterweisen Bewegungen massiert wird, aber dabei dann sehr schnell und mit starkem Druck.