Der Hintergrund von SexReflex

Wer kennt es nicht aus seiner eigenen Erfahrung, dass gerade sexuelle Probleme zu partnerschaftlichen Disharmonien führen. Die Liebe zu einem Partner kann noch so groß sein – wenn es sexuell nicht klappt hat die Liebe nur geringe Chancen zu überleben. Von diesen Untiefen einer Beziehung ist keiner ausgenommen. Was nützt einem die attraktivste Frau, wenn sie frigide ist und beim Sex daliegt wie ein Stück Holz? Was ist auf die Dauer der männlichste Mann wert, wenn er zu früh zum Orgasmus kommt und dadurch seine Partnerin nicht so befriedigen kann, wie sie es wünscht und braucht?

Es gibt in der Sexualität oft sehr große Einschränkungen durch Unwissenheit bezüglich der gemeinsamen körperlichen Liebe und dem vollen Lustempfinden. Die meisten Menschen wissen nicht genau wie der Unterleib des Partners funktioniert und was man mit den physiologischen, körperlichen und energetischen Vorgängen des Körpers und des Unterleibes alles erreichen kann und vor allem: wie man es erreichen kann.

Frauen können sich oft viel offener und freier über ihren Unterleib und ihre Sexualität als die meisten Männer unterhalten. Die Offenheit mit der Frauen an dieses Thema herangehen, erstaunte mich als Therapeut.

Männer können diese Offenheit in der Regel nur eingeschränkt zulassen. Das liegt am Ego und dem Stolz der Männer, denn wenn sie „nicht die Größten“ sind, oder es auch nur glauben, geht ein großer Teil ihres Selbstbewusstseins verloren und damit auch ein Teil ihrer Potenz.

Bei den Frauen, mit denen ich mich unterhielt, wurde mir sehr schnell bewusst, dass trotz unserer allgemeinen Freizügigkeit und des teilweise lockeren Lebenswandels, eine sehr gravierende Unwissenheit besteht in Bezug auf das Wissen über ihren Körper und Unterleib und dessen Symptome. Sie wissen oft nichts über die körperlichen Möglichkeiten der sexuellen Reizung und deren Auswirkungen auf ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele.

Viele Frauen nehmen es stillschweigend und schiksalergeben hin, dass sie nur schlecht oder gar nicht zum Orgasmus kommen. Sie glauben oft, dass die Schuld dafür bei ihnen selbst liegt, daß sie nicht richtig funktionieren. Wird einer Frau dann erzählt, dass es fünf verschiedene Orgasmusformen gibt, stößt man auf Unglaube und Unkenntnis. Doch ihr Interesse wird groß, wenn sie durch fundiertes Wissen und genaue Anleitung erfahren wie das funktionieren kann und welche postiven und beglückenden Auswirkungen es auf ihr gesamtes Wesen haben kann.

Häufig wird dann die Frage gestellt, warum Ärzte (z.B. Gynäkologen) keine, oder nur wenig Aufklärung leisten. Leider sind Gynäkologen meistens mit Fragen nach der Orgasmusfähigkeit der Patienten restlos überfordert. Es steht ja in keinem Lehrbuch der Schulmedizin geschrieben, wie genau und wann eine Frau oder ein Mann zu einem Orgasmus kommen kann und woran man den Orgasmus bei einer Frau erkennt.

Bei einem Mann ist es ja einfach zu beurteilen ob es passiert – man kann es sehen. Ob die Reizung bei einem Mann aber auch zu einer Befriedigung seiner Gefühle führt, ist an einem Samenerguss nicht zu ermessen.

Schwieriger ist es bei Frauen zu beurteilen ob, wie und wann sie zum Orgasmus kommt, ihre sexuellen Empfindungen zu überprüfen und diese zu entschlüsseln. Es gibt Frauen die haben ihren Sexpartnern schon so lange etwas vorgemacht, dass sie schon selber glauben sie würden einen Orgasmus haben und identifizieren eine leichte Gefühlszuckung schon als solchen. Aber woher sollen denn die Frauen und Jugendlichen es auch wissen, wenn sie es noch nie erlebt haben.

Jede ist bei den sexuellen Erfahrungen und den Symptomen mit sich alleine und muss ihre eigenen Erfahrungen machen. In den Körper einer anderen schlüpfen, um da mal zu sehen wie es denn bei ihr mit dem Orgasmus ist, kann ja leider keine.

Was in den Medien und in Büchern zu lesen ist, kann auch keiner so richtig nachvollziehen, weil es mit der eigenen individuellen Empfindung selten etwas zu tun hat. Also verlässt man sich auf seinen Körper und nimmt das wahr, was man kennt und glaubt was wahrzunehmen geht. In Pornofilmen wird etwas vorgespielt, was nichts mit der Realität zu tun hat und als Orientierungshilfe höchst ungeeignet ist. Also fristet Frau oder Mann sein Leben so vor sich hin und merkt entweder gar nicht, dass etwas Wesentliches fehlt oder hofft auf ein Zeichen, oder Wunder, oder einen neuen Partner mit dem es besser klappt.

Es gibt eine Methode, das Nervensystem und die Reflexe eines Menschen zu überprüfen und eine Aussage über seine Orgasmusfähigkeit zu treffen, sowie auch Störungen zu lokalisieren und aufzulösen, ohne dass damit sexuelle Handlungen verbunden wären: SexReflex.

Die Ergebnisse sind reproduzierbar. Ein einfacher „Check“ – die Überprüfung, die normalerweise nicht mehr als 5 bis 10 Minuten dauert – kann von jedem erlernt und durchgeführt werden.

SexReflex will Menschen in die Lage versetzen, die oben angesprochen sexuellen Probleme, Fehlreizungen und -funktionen zu erkennen und zu beseitigen. Oft reichen drei Seminare um sich das nötige Wissen anzueignen. So ist es möglich für sich selbst und/oder seinen Partner eine Heilung und Bereicherung der sexuellen Gefühlswelt und damit eine allgemeine Steigerung der Lebensqualität und Gesundheit zu erreichen.

Das ist SexReflex.