Erfahrungsberichte von Frauen


Ich, 35 Jahre alt
– War das alles in meinem Leben?
– Keine Lust, nur Frust?

Der Höhepunkt kam, wenn überhaupt, nur schleppend. Es war kein Höhepunkt, sondern ein Höhekomma. Oft nur in einer bestimmten Stellung und auch nicht wie der Donnerschlag den man immer verspüren möchte, oder von dem ich schon so oft gelesen hatte. Mal war ich lustlos und mal frustriert, dann wieder hinter dem Sex her, weil ich dachte es könnte ja vielleicht am Partner liegen. Doch auch da, nach kurzer Zeit nur Frust.

Es war oft so, dass ich es mir selbst machte und dann trotzdem nicht so richtig befriedigt war. Meistens bekam ich einen Orgasmus nur über meinen Kitzler, oder ich musste mich beim Sex mit meinem Partner selbst stimulieren, was auch nicht jedermanns Sache ist. Einige meiner Sexpartner schauten dabei auch etwas blöd einher.

Dann bot sich mir und meinem Partner die Chance, aus meiner gedämpften Situation aufzutauchen. Es wurden uns beiden sexuelle Empfindungen ermöglicht, die alles bis dahin Bekannte in den Schatten stellten. Durch eine Behandlung meines Körpers verstärkten sich meine sexuellen Gefühle und ich erreichte beim Sex ungeahnte Höhepunkte.

Mein Körper war jetzt endlich in der Lage in allen Stellungen einen Orgasmus nach dem anderen zu bekommen. Ich erlernte in kurzer Zeit das Ejakulieren, wovon ich schon sehr viel gehört hatte. Ich wusste aber nicht, ob das auch wirklich stimmte oder ob es sich nur um Männerfantasien handelte. Analverkehr ist zwar nicht meine Leidenschaft, aber es geht ohne Schmerzen und Verletzungen. Und manchmal brauche ich es auch. Ich komme zu fünf verschiedenen Orgasmusformen – und ich möchte aus meiner heutigen Sicht auf keine dieser Formen verzichten.

Mein Partner und ich haben ein neues fantastisches Liebesleben, und wir können uns Dank einer so leicht erlernbaren Methode, beim Auftreten von Frust im Bett jederzeit selbst helfen. Auch Sie und Ihr Partner können diese neuen Wege in eine andere Sexualität erlernen!


Ich, 24 Jahre alt
– weiblich
– Krankenschwester

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht so genau wie ich anfangen soll. Ich versuche es einfach mal.

Ich bin 24 Jahre alt und weiblich. Auf Anraten einer Freundin habe ich mich mit SexReflex beschäftigt, dass war im Dezember '98. Einen Monat vorher hatte ich mich von meinem Mann getrennt und in jeder freien Minute die ich hatte, wollte ich nur noch schlafen. Ich fühlte mich richtig ausgelaugt. Meine Ärztin riet mir zu einer Psychotherapie, um aus dem Loch herauszukommen! Da ich das aber nicht wollte, folgte ich dem Rat einer Freundin. Sie gab mir einen Fragebogen von SexReflex.

Ich setzte mich aufs Sofa und los ging es. Ich muss zugeben, dass ich mit sehr gemischten Gefühlen daranging! So richtig konnte ich mir nämlich nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte. Doch das habe ich sehr schnell gemerkt.

Nachdem ich verschiedene Antworten angekreuzt hatte, schickte meine Freundin den Fragebogen an SexReflex. Es ging sehr schnell und meine Freundin hatte die Beantwortung des Fragebogens. Diese druckte sie mir aus. Ungläubig starrte ich auf diese Blätter. Das konnte doch alles nicht wahr sein, was da so stand.

Ich bin examinierte Krankenschwester und glaube nicht so schnell alles was man mir sagt, wenn es nicht schulmedizinisch belegbar ist. Was da so alles über mich stand, schien mir auf den ersten Blick nur lachhaft und unglaubwürdig.

Aufgrund des Fragebogens und der Antworten von SexReflex wurde mir schnell bewusst, dass mit meinem Unterleib auch nicht alles so in Ordnung war, wie ich das eigentlich glaubte und dass ich Orgasmusprobleme hatte.

Sie können mir glauben, ich war so verdutzt! Im ersten Moment wusste ich gar nichts darauf zu sagen, denn das stimmte ja auch noch. Seit wann ich keinen richtigen Orgasmus mehr hatte, kann ich gar nicht so genau sagen.

Anfangs war es immer noch schön, mit meinem Mann zu schlafen. Ich genoss es einfach. Ich habe gedacht, dass sei bei mir jetzt eben so. Doch es veränderte sich so einiges mit der Zeit. Schmusen und streicheln war o.k., aber auf den Rest hatte ich hinterher keine Lust mehr. Manchmal hätte ich ihn am liebsten von mir gestoßen, wenn wir dann doch mal zusammen schliefen. Es hatte gewiss auch mit der nicht mehr so tollen Beziehung zu tun, aber das war nicht der alleinige Grund dafür. Zu dieser Zeit fing ich eine Affäre an. Ich muss sagen, es war schön, aber der „Kick“ fehlte. Und einen Orgasmus hatte ich auch nicht richtig.

Aufgrund der Behandlungsmethoden, die bei SexReflex sehr ausführlich beschrieben sind, muss ich gestehen, dass mein Gefühlsleben doch sehr bereichert wurde. Zwar habe ich „den“ Orgasmus noch nicht wiedererlebt, aber ich bin felsenfest davon überzeugt, dass spätestens mit dem Behandlungsende mein sexuelles Gefühlsleben wiederhergestellt ist.

Es ist schon sehr merkwürdig, wenn es für ca. drei bis vier Wochen ein ganz anderes Gefühl ist, wenn ich mich befriedige oder mein Freund mit mir schläft. Aber dann wird es leider wieder schlechter, so als wenn ein Schleier oder ein Deckel auf meine Gefühle gelegt wird. Bei mir sollen die Probleme von den Zähnen her kommen, weswegen ich jetzt zusätzlich bei einem Zahnarzt in Behandlung bin. Inzwischen weiß ich, dass Zähne für viele Probleme verantwortlich sein können. Ja, und dass der Zahnarzt zum Erfolg beitragen wird, davon bin ich doch sehr überzeugt. Denn wenn die „Zahnzonen“ stimuliert wurden, war es hinterher ein ganz anderes Feeling! Ich bekomme dann Gefühle in meinen Geschlechtsorganen, von denen ich bis jetzt noch nichts gespürt hatte. Wenn jetzt noch der richtige Partner kommt …

So, ich hoffe, dass ich Ihnen weiterhelfen konnte, mit dem, was ich so erfahren habe. Ich kann Ihnen nur sagen, sollten Sie selbst Probleme haben, beschäftigen Sie sich mit SexReflex. Sie können mir glauben, es lohnt sich!


Frau, 40 Jahre alt
– seit über 15 Jahren vegetative Beschwerden
– ärztlicher Kunstfehler bei der Entbindung
– Dammschnitt vom After bis zur Harnröhre

Zustandsbeschreibung vor der Behandlung:
Meine größten Beschwerden konzentrieren sich auf den Nacken- und Schulterbereich. Die Drehung des Kopfes ist von Schmerzen an der Halswirbelsäule und einem Ziehen in den Schultern begleitet. Danach folgt oft ein starker Kopfschmerz der auf Tabletteneinnahme nicht anspricht und mehrere Tage anhalten kann. Ich habe auch eine einseitige Berührungsempfindlichkeit an der Augenbraue, dem Jochbein und am Unterkiefer beobachtet.

Die Verspannungen reichen bis in die Schultern und Oberarme und führen nach einiger Zeit zu Muskelverhärtungen. Manchmal kribbelt es dann bei bestimmten Bewegungen in den Armen und der kleine Finger schläft schnell ein.

Das Gefühl, die Zähne passen nicht mehr richtig aufeinander, kann bis zu einem leicht ziehenden Zahnschmerz führen.

Bei Anstrengungen habe ich das Gefühl, nicht richtig tief einatmen zu können. Wenn ich ganz flach liege, verspüre ich Stiche und einen Druck in der Herzgegend.

Schmerzen im Kreuzbeinbereich habe ich beim Stehen, Sitzen und Bücken. Ich kann die Bewegungen zwar ausführen, es ist aber unangenehm.

Ebenso empfinde ich die Beschwerden im rechten Hüftgelenk und damit verbunden auch im Knie. Es kommt zu einer gewissen Bewegungseinschränkung.

Dazu gibt es Zustände in meinem Allgemeinbefinden, die mir erst bewusst wurden, als sie nach der Behandlung verschwunden waren.

Zum Beispiel leide ich immer schon unter starken Krämpfen im Bauch während der Menstruation. Es ist ein ziehendes Gefühl innen am rechten Beckenknochen. Damit gehen häufig auch Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Blähungen einher.

Meine Dammschnittnarbe macht mir oft Probleme, z.B. beim Radfahren oder bei einem Wetterumschwung.

Zustandsbeschreibung nach der Behandlung:
In den ersten ein bis zwei Tagen nach einer Behandlung empfinde ich eine Art Muskelkater, hauptsächlich im Schulterbereich, aber auch am Kreuzbein.

Die Bewegungseinschränkungen im Halswirbelsäulenbereich sind fast aufgehoben.

Die Kopfschmerzen und die Schmerzen in einer Gesichtshälfte lassen oft schon während der Behandlung nach und verschwinden dann ganz.

Die Bewegungen in den Schultern lassen sich schmerzfrei ausführen und das Kribbeln in den Armen ist weg.

Meine Zähne passen wieder genau aufeinander und ich kann fest zubeißen.

Ich kann tief einatmen und habe das Gefühl, mein ganzer Brustkorb fülle sich mit Luft.

Der Druck beim Liegen ist verschwunden.

Die Einschränkungen die ich beim Stehen, Sitzen und Bücken im Kreuzbein empfunden hatte, sind fast weg und verschwinden warscheinlich in den nächsten Tagen ganz.

Mein rechtes Hüftgelenk ist fast frei beweglich.

Während der letzten zwei Menstruationen hatte ich weniger Krämpfe. Es zieht nicht am rechten Beckenkamm. Die Blutung kommt schneller durch und ist auch schneller vorüber. Auch die Verdauungsbeschwerden sind für ca. vier bis sechs Wochen weg. Mit der Regulierung der rechten Hüfte, sind auch die Schmerzen im Knie verschwunden.

Mein Befinden vor einer Behandlung:
Das für mich auffälligste Zeichen, dass eine Behandlung angezeigt ist, ist ein ziehender Schmerz in der Dammschnittnarbe. Ich verspüre ihn bei bestimmten Bewegungen, beim Radfahren und bei Berührungen. Das Gewebe um den Schnitt herum verhärtet sich mit der Zeit und der Damm ist hart und verspannt. Dadurch ist die Schleimhaut sehr trocken und auch bei sexueller Stimulation dauert es länger als gewöhnlich, bis sich die normale Feuchtigkeit einstellt.

Die Reizung der Klitoris ist oft nur einseitig möglich. Auf der anderen Seite empfinde ich wenig bis nichts. In diesem Zustand findet bei mir die Lust in erster Linie im Kopf statt. Die Stimulierung, egal ob durch mich selbst oder einen Partner, dauert lange. Ich muss erst einen bestimmten Punkt durch Reizung überwinden, bevor es überhaupt ein angenehmes Gefühl wird. Das kann zu schlechten Zeiten 10 bis 15 Minuten in Anspruch nehmen.

Häufig empfinde ich dieses Vorspiel eher als qualvoll und die darauf folgende nur über die Klitoris zu erreichende Befriedigung ist nur oberflächlich.

Der Versuch, durch Spritzen ein besseres Gefühl zu erreichen, ist oft nicht von Erfolg gekrönt. Es bleibt eine gewisse Spannung im gesamten Vaginalbereich zurück, die auch bei weiteren Stimulationen nicht abgebaut wird.

Mein Befinden nach einer Behandlung:
Der Bereich der Dammschnittnarbe ist noch einige Tage nach der Behandlung empfindlich. Ich verspüre so etwas wie Muskelkater und ein schwächer werdendes Kribbeln, aber keine Schmerzen mehr. Der Damm ist weich und entspannt. Das gesamte Scheidengewebe ist weich und gut durchblutet. Es spricht jetzt schnell auf sexuelle Stimulierung an. Die Berührung der Vagina ist angenehm, so dass die Schleimhaut schnell feucht wird. Die Reizung der Klitoris ist auf beiden Seiten gleich gut und sie schwillt schneller und größer an als sonst. Durch Massieren der Vagina verspüre ich einen Druck, den ich durch Spritzen abbauen kann. Gleichzeitig erhöht sich dabei das Lustgefühl. Das Gewebe wird ganz weich und schwillt vor allem auf der linken Seite ohne Narbe zu einer Art Manschette an. Der Orgasmus erfolgt mehr im Bauch in Wellen und führt zu einer tiefen Entspannung und Befriedigung.

Nach einer Behandlung dauert es manchmal einige Male bis sich die eben beschriebenen Verbesserungen einstellen. Der dann erreichte Zustand hält etwa 4 bis 6 Wochen an und verschlechtert sich dann langsam wieder.


Frau, 37 alt
„Jahrelang war ich die Geißel meiner Magenschmerzen.“

Lassen Sie mich in meiner Jugend beginnen. Als ich 14 Jahre alt war, bekam ich einen Tritt in meinen Po. Ich erinnere mich noch genau, dadurch wurde ich wochenlang außer Gefecht gesetzt. Der Arzt stellte damals als Diagnose einen Bluterguss und Prellungen am Steißbein fest. Doch diese Sache sollte mich nicht nur wochenlang, sondern 20 Jahre lang begleiten.

Während meiner Schulzeit bekam ich ständig Magenschmerzen, nach dem Essen waren sie unerträglich. Nur durch Liegen konnte ich diesen Zustand ertragen. Diese Schmerzen begleiteten mich auf meinem weiteren Lebensweg! Es war für mich nicht möglich, nach einem Abendessen noch irgendwelche Aktivitäten zu entfalten. Bei Aufregung und Stress wurde es noch schlimmer. Wenn ich mit einem Mann zum Essen ausging, war es schon abzusehen, dass ich anschließend im Bett oder auf der Couch lag, aber ohne sexuelle Aktivitäten. Das ging wegen der Schmerzen gar nicht.

Seit drei Jahren weiß ich endlich, dank SexReflex, den Grund dafür. Durch den Tipp einer Freundin kam ich mit SexReflex in Kontakt. Erst durch SexReflex wurde mir bewusst, dass es an meinem Steißbein lag und dass die meisten meiner Beschwerden durch den damaligen Tritt verursacht worden waren.

Seit dem Kontakt mit SexReflex führe ich ein neues Leben. Das genialste, was danach mit mir passierte: ich war im Bett eine neue Frau. Ungeahnte Gefühle empfinde ich in meinem Unterleib. Beim Sex bin ich völlig entspannt. Ich kann meinen Mann, der nicht gerade mit einem kleinen Penis bestückt ist, in jeder nur erdenklichen Stellung aufnehmen, ohne das ich dabei Schmerzen habe. Dabei werde ich so erregt, dass ich am liebsten nur noch im Bett bleiben würde.

Könnt ihr euch meinen Mann vorstellen, der nun endlich überall und in jeder Stellung in mich eindringen kann, ohne Angst haben zu müssen er könne mir weh tun? Wir sind beide dankbar mit SexReflex in Kontakt gekommen zu sein.


Frau, 40 Jahre alt
„Haben Sie gewusst, dass eine Frau spritzen kann?
Ich bis vor 3 Jahren nicht!“

Ich kann Ihnen nur sagen, wenn man(n) es kennt, ist es etwas ganz Tolles. Vom G-Punkt haben Sie sicherlich schon etwas oder sehr viel gehört. Dieser viel umschriebene G-Punkt gibt aber trotzdem viele Rätsel auf. Angeblich soll man (frau) davon einen extrem starken Orgasmus mit einer Ejakulation bekommen.

Stimmt nicht, sagen Sie? – Und es stimmt doch, sage ich!

Aber es müssen einige Vorraussetzungen für den Körper getroffen sein. Jetzt denken Sie sicherlich: Mist, da ist ein Haken an der Sache. – Nein! Kein Haken. Denn Sie müssen nur mit Ihrem Körper in Einklang kommen.

Ja wie denn, denken Sie sich jetzt. – Ganz einfach, Sie und Ihr Partner können das einfach und schnell erlernen und Sie können sich selber helfen. SexReflex kann Ihnen den Weg zeigen. Sie werden ganz neue Gefühle kennenlernen und für die Zukunft behalten. Mein Mann und ich genießen dieses gefühlvolle Sexleben jetzt schon seit drei Jahren und wir wollen es nicht mehr vermissen.


Frau, 36 Jahre alt

Bis zu einem Skiunfall war mein Leben ohne große Probleme verlaufen. Ich hatte viel Spaß im Bett. Für meine Partner war ich immer ein Naturtalent. Oftmals konnte ich mir anhören, dass ich doch so schön feucht und beim Orgasmus richtig nass war.

Es gefiel mir. Und den Männern erst! Sie konnten nicht genug von mir bekommen. Sicherlich hatte ich schon des öfteren von Frauen gehört, die überhaupt nicht nass wurden. Die keinen Spaß am Sex hatten, weil sie nach 10 Minuten wund wurden. Sie taten mir leid. Aber bei mir konnte ich mir das nicht vorstellen. Eigentlich fühlte ich mich anderen Frauen überlegen. Das könnte bei mir niemals passieren, dachte ich immer. Ich sollte eines Besseren belehrt werden! Bei einem Skiunfall fiel ich auf mein Kreuzbein.

Es war eigentlich gar nicht so schlimm. Ein paar Tage tat es weh. Dann ging es schon wieder. Aber plötzlich ging es im Bett nicht mehr. Ich wurde nicht mehr feucht, geschweige denn nass. Gefühle an meinem Kitzler waren nur unterschwellig zu spüren. Nach dem ersten Desaster im Bett war es mir gar nicht so ganz klar, dass sich das wiederholen sollte. Ich schob alles auf einen schlechten Tag und dachte mir, Männer können auch nicht immer. Aber als sich das dann mehrmals wiederholte, bekam ich es mit der Angst zu tun. Einige Tage später fragte ich meinen Frauenarzt.

Doch der meinte nur, ich hätte zur Zeit wohl viel Stress. Ich sollte mir Ruhe antun, die Gefühle kämen dann von alleine wieder.

Schließlich machte eine Arbeitskollegin mich auf SexReflex aufmerksam. Einfache Diagnose: Das Kreuzbein/Steißbein war die Ursache für meine sexuelle Unzufriedenheit. Mir kam der Sturz im Skiurlaub wieder in den Sinn. Durch die Techniken zur Behandlung mit SexReflex kamen meine guten alten Gefühle wie von alleine zurück.

Beim ersten Mal, als ich danach wieder Sex mit einem Mann hatte, hätte ich heulen können vor Glück. Es tropfte mir ja auch an den Backen herunter …

Wenn ich das nächste Mal auf den Hintern falle, dann: SexReflex!


Frau, 36 Jahre alt

Ich möchte Ihnen gerne einen groben Überblick über meinen „Krankheitsverlauf“ geben und hoffe auf Ihre Rückmeldung.

Ich war 16 als ich meinen ersten Geschlechtsverkehr hatte. Das geschah nicht ganz freiwillig, aber: wenn nicht ich, dann meine Nebenbuhlerin. Es war in keinerlei Hinsicht toll. Es tat weh, ich war trocken und es wollte nicht richtig funktionieren. Schmerzen und die letztlich daraus resultierende Aversion gegen alles, was mit Sex zu tun hat, verfolgten mich bis zum Jahr 2000. (Eine deutliche Besserung ist zu verzeichnen, auf die ich später eingehen möchte.)

Nur ganz selten hatte ich klitoral ein Gefühl, das ganz nett war, wenn ich mich überdimensional darauf konzentrierte. Ich hätte aber auch darauf verzichten können. Was ein richtiger Orgasmus ist, und das auch noch beim Verkehr, weiß ich nicht.

Mit der Zeit begann ich an mir zu zweifeln: Du bist keine richtige Frau, mit dir stimmt was nicht, du bist nicht normal.

So mancher Mann hat sich berufen gefühlt, mir zu beweisen, dass es geht: Aber außer Schmerzen und letztlich Ekel, nichts gewesen. Darunter befand sich auch ein Frauenarzt. Dieser hat sich freizügig bereit erklärt, mir zu zeigen, dass es nur an den anderen Männern gelegen hat, dass ich bis jetzt keinen Orgasmus hatte. Er hat es auch nicht geschafft!

Zu meiner Vorgeschichte: Mit 14 versuchte ich erstmals einen Tampon zu benutzen. Das ging schief, ich bekam ihn nicht wieder aus der Scheide. Ich kam in ein Krankenhaus (in Italien) und der Tampon wurde mir ohne Erklärung unter Vollnarkose entfernt. Was dort passiert ist weiß ich nicht. Ich war alleine, niemand sprach mit mir und das Wenige was gesagt wurde, verstand ich nicht.

Seit meinem 24. Lebensjahr reiste ich dann von diversen Ärzten zu 3 Psychotherapeuten und zu Heilpraktikern. Zwölf Jahre versuche ich nun schon, eine Lösung für mein Problem zu finden. Durch Literatur „Wie man’s richtig macht“, Hormonkuren, Pillenwechsel, Akupunktur, Lichttherapie, Spritzen, Pillen und Tabletten, Psychotherapien und letztlich Sterilisation, war keine Besserung zu verzeichnen. Laut Gynäkologen bin (war) ich organisch vollkommen gesund. Wie viele Beziehungen daran gescheitert sind, brauche ich nicht aufzuführen.

Sprüche wie: „Gib dir mal Mühe, du bist frigide und eiskalt, du musst deine ‚eheliche Pflicht’ erfüllen“, Drohungen, Gewaltanwendungen, bis zu: „das über sich ergehen lassen“ machten mein Problem nicht kleiner. Von Gleitcreme und anderen diversen Hilfsmitteln möchte ich hier nicht berichten. Ich wollte dieses Leben nicht mehr, hatte jedoch keinen Ausweg aus diesem Dilemma.

Im Jahr 1999 ging ich wegen extremer Rückenprobleme zu einem Mann, von dem man mir sagte, er sei ein Spezialist auf diesem Gebiet. Schon nach drei Minuten in der ersten Behandlung, fragte er mich nach Unterleibsproblemen! Ohne das ich auch nur eine Andeutung meiner Probleme machte. Ich war so verdutzt, dass ich keine Antwort gab und trotzdem ohne nennenswerte Beschwerden aus der Praxis ging.

Nach zwei Monaten nahm ich allen Mut zusammen und ging wieder zu diesem „Spezialisten“. Ich bat ihn, dass er mir doch mal aus seiner Sicht erklären solle, wie er denn bei mir auf die Unterleibsprobleme komme. Da es mir ja nicht auf der Stirn geschrieben stand, war ich doch sehr verunsichert, dass dieser Mann, welcher mich ja gerade mal zwei-drei Minuten gesehen hatte, direkt auf mein ureigenes Problem zu sprechen kam.

Als ich ihn fragte wie er darauf kam, sagte er mir, er würde mit der Methode SexReflex arbeiten und mit dieser wäre es kein Problem schnell und genau auf den Punkt der Erkrankung zu kommen.

Er erklärte mir ohne Umschweife, dass meine Unterleibsbeschwerden aus der Wirbelsäule und von Störfeldern kommen. Es war unglaublich. Ich bin zu den verschiedensten Spezialisten gegangen und diese hatten noch nicht mal Ansatzweise eine Idee zu meinen Problemen. Er sagte mir, dass es Hoffnung gibt und er mir helfen kann. Ich konnte es nicht glauben, da war einer der mich noch nie gesehen hatte, keine Aussage von mir bezüglich meiner Beschwerden hatte und er sagte mir Sachen und Tatsachen an den Kopf, dass es mir schlicht schwindelig wurde. Denn er hatte Recht!

Können Sie sich vorstellen, wie es mir in der darauf folgenden Zeit ergangen ist? Sicherlich nicht. Die Hoffnungen welche erweckt wurden sind alle erfüllt worden!

Als Erstes wurde mein Becken in die richtige Stellung gebracht. Das geschah in der ersten Behandlung. Als Zweites wurde mein Steißbein gerichtet. Und danach, ja komisch, ich hatte Gefühle beim Onanieren, es war unglaublich.

Leider hielten diese Fortschritte nicht so lange an, wie ich es wollte. Aber das wurde mir in der ersten Behandlung schon gesagt. Ich kann heute Fortschritte verzeichnen. Vernarbungen in der Vagina wurden operativ entfernt. Der Gynäkologe der die Operation durchführte, wollte mich erst gar nicht operieren, weil ja nichts da war, was stören konnte! Erst als ich sagte, auf den Rat meines Therapeuten hin, was genau gemacht werden solle, meinte er: Na ja, das würde aber bei vielen Frauen so sein und keine Probleme bereiten. Gemeint war ein Stück des Jungfernhäutchens, welches sich als Störfeld entpuppte. Gesagt getan, die Operation wurde mit einer örtlichen Betäubung gemacht, damit ich auch kontrollieren konnte, was genau denn geschnitten wurde.

Nachdem diese Narbe sehr schnell verheilte, der Therapeut half mit ein paar Behandlungen dabei, wurden die anderen Störfelder beseitigt. Dort, wo ehemals die unteren Weisheitszähne waren, wurde aus dem Kiefer Entzündungsgewebe entfernt, mein Steißbein und mein Becken mussten gerichtet werden, meine Gebärmutter hatte sich gedreht und war ein steinhartes Etwas. Es waren unglaubliche Zusammenhänge. Aber es hat sich gelohnt. Heute kann ich mit meinem Freund schlafen und habe endlich einen Orgasmus. Klitoral ist es so gut, wie ich es mir nie vorgestellt hatte. Mit dem vaginalen Orgasmen soll ich noch ein bisschen Geduld haben, da sich meine Körper erst mal auf die neue Form der Reizung einstellen soll. Ich kann die Aussagen des Therapeuten heute nachvollziehen, weil ich es am eigenen Körper spüre, dass er Recht hatte.